Hi,
ich bin Katja
Als ausgebildete Life & Business Coach, Hypnotiseurin und Mentorin helfe ich sensiblen, ehrgeizigen Frauen und Männern, ihr Stresslevel zu senken – und ein selbstbestimmtes Leben ohne Perfektionswahn, Leistungsdruck und schlechtes Gewissen zu führen.
Ich bin davon überzeugt, dass Selbstwertschätzung und eine gesunde Balance aus Engagement und Selbstfürsorge die Schlüssel zu mehr Gelassenheit, Leichtigkeit und auch mehr Wirksamkeit sind.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig das ist – gerade für diejenigen unter uns, die endlich etwas tun möchten, das wirklich von Bedeutung für sie und die Welt ist.

In 3 Worten bin ich:
EMPATHISCH. LEIDENSCHAFTLICH. WILLENSSTARK.
Meine Vision ist es, dass immer mehr Menschen aus dem Funktionsmodus aussteigen und in ihre volle Kraft kommen. Dass es zum neuen Normal wird, liebevoll das eigene Denken und Handeln zu hinterfragen und die eigene Selbstwirksamkeit zu entfalten, um sie wirkungsvoll für eine bessere Welt einzusetzen – im Kleinen und auch im Großen. Und dass es selbstverständlich ist, dabei immer das eigene Wohlbefinden im Blick zu behalten.
Was dich bei mir erwartet
In meiner Arbeit als Coach, Hypnotiseurin und Mentorin kombiniere ich wirkungsvoll die Erfahrung aus meiner eigenen Geschichte mit einem vielseitigen und kreativen Methodenkoffer:
Ich liebe es, Neues zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Und ich lege großen Wert darauf, dass meine Arbeit auf fundierten Füßen steht. Du kannst dir also sicher sein, mit mir eine kompetente Begleiterin an deiner Seite zu haben.


Du bist bei mir richtig, wenn du
Ein Entwicklungsprozess verläuft nie linear - es gibt Höhen und Tiefen, aber er führt immer zu einer neuen Realität. Ich bin gerne dein persönlicher Wanderführer auf dieser Reise zu dir selbst.

Mein eigener Weg zu mehr Balance
Nimm dir gerne eine Tasse Tee, mach es dir gemütlich und erfahre mehr über meinen Weg vom "Duracellhäschen" zur selbstbestimmten Freiberuflerin.
Mit jungen 24 Jahren bin ich direkt nach dem Studium stolz wie bolle in meinen ersten Job als „Junior Business Development Manager“ eingestiegen. Ich wollte keine Zeit verlieren und endlich mein eigenes, richtiges Geld verdienen.
In meinen Jobs galt ich nahezu immer als Leistungsträgerin. In meinen Zeugnissen standen unter anderem Dinge wie „Sie bewältigte auch unvorhergesehene Termine und überdurchschnittlich lange Arbeitszeiten mit einem außergewöhnlich hohen Arbeitsethos“ und „ausdauernde und außerordentlich belastbare Mitarbeiterin“.
Ich strebte nie eine große Karriere an. Ich wollte mit meinem Tun etwas bewirken und zu tollen Ergebnissen beitragen. Als ich bei Alnatura in der Markenkommunikation einstieg, schwebte ich auf Wolke sieben: Was gibt es Besseres, als für ein Unternehmen zu arbeiten, dessen Vision „Sinnvoll für Mensch und Erde“ ist? Mal ganz davon abgesehen, dass ich mich den ganzen Tag mit kreativen Kommunikations-Projekten und viel mit Essen beschäftigen durfte. Ich war wirklich sehr happy, dort sechs Jahre lang gearbeitet zu haben (und bin es rückblickend immer noch!)
Gleichzeitig war Stress mein treuer Begleiter. Es war mein „Normal“, als leidenschaftlicher Mensch vollen Einsatz zu zeigen. Es spornte mich an, viel leisten zu können und dafür Anerkennung zu bekommen. Doch mit zunehmendem Alter merkte ich, dass die Erschöpfung zunahm. Es lag gar nicht an der Verantwortung, die mit meinen Jobs wuchs. Es war vielmehr die Arbeitslast, gepaart mit einem von Terminen zugepflasterten Alltag in den letzten Jahren meiner Angestellten-Laufbahn.
Ende 2019 durfte ich ein Business Coaching in Anspruch nehmen, bei dem das Thema Stressmanagement schnell in den Fokus rückte. Es war spannend, meine Rolle als Führungskraft, mein Konfliktverhalten und meine Fähigkeit, Grenzen zu setzen zu reflektieren. Ich führte neue Routinen ein, die mir Raum und Zeit für Entspannung verschafften und lernte, bewusster wahrzunehmen, wo mein Verantwortungsbereich aufhört und wo der meiner Kolleginnen und Kollegen beginnt.
Wir dürfen unsere Muster hinterfragen
und neue Wege gehen,
um sinnerfüllt und in Balance zu sein!"
Und dann kam Corona: Plötzlich waren wir alle im Homeoffice und sämtliche Projekte wurden erstmal auf Eis gelegt. Wo zuvor mein Tag von Terminmarathons diktiert war, war auf einmal gähnende Leere … denn wir waren noch nicht auf digitale Zusammenarbeit eingestellt. Nach dem ersten Schock mit Fragen wie „Was mache ich denn jetzt den ganzen Tag über?“ oder „Wie organisieren wir uns jetzt?“ und „Wie geht es weiter?“ merkte ich, wie gut mir der ungewollte Slow Down tat.
Schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie ungewohnt es ist, nicht auf Hochtouren zu laufen. Erst allmählich wurde mir klar, auf welch hohem Stresslevel ich seit Jahren unterwegs war und welche Anspannung nun Stück für Stück von mir abfiel. Ich machte morgens Yoga und begann wieder zu malen. Neben all den Unsicherheiten, die diese Zeit mit sich brachte, war diese Zeit für mich wie ein Erwachen: Ich kam wieder mehr in Kontakt mit mir selbst und erkannte, wie wichtig eine gesunde Selbstfürsorge ist.
Mir wurde klar: Auf dieses Stresslevel möchte ich nicht zurück. Ich beschäftigte mich viel damit, was mir wirklich wichtig ist und welche Rolle der Job in meinem Leben spielt. Ich genoss die Zeit und Ruhe zu Hause und ich spürte, wie gut mir das tut. Ich wollte nicht wieder ins Open Space Büro zurück. Ich hinterfragte viel und beschäftigte mich damit, wie es dazu kommen konnte, dass ich so sehr im Hamsterrad gefangen war. In kleinen, manchmal kaum merkbaren Schritten befreite ich mich von einem Korsett aus übersteigertem Pflichtbewusstsein und setze sehr bewusste Prioritäten.
Dieses Innenhalten und Bewusstwerden setzte einen Veränderungsprozess in Gang, der sich über viele Monate zog. Ich liebte meinen Job als Leitung Marketingkommunikation. Ich liebte es, an der Ausrichtung des Unternehmens mitzuwirken und tolle, kreative Projekte mit meinem Team umzusetzen. In meine Rolle als Führungskraft ging ich voll auf. Dennoch spürte ich, dass es mich weiterzog und ich einem meiner größten Werte mehr Raum geben möchte: der Freiheit. Und ich erkannte: Ein sinnvoller Job alleine reicht nicht aus, um erfüllt zu sein.
Ich entschied mich dazu, eine fundierte Coachingausbildung zu machen und in den Fokus zu rücken, was mein Herz berührt: Menschen in ihrer Entwicklung zu begleiten. Sie darin zu unterstützen, ihr Potenzial zu entfalten und sich aus Mustern zu befreien, die klein halten und immer wieder in die Stressfalle führen. Bisher lebte ich diese Leidenschaft in meiner Rolle als Führungskraft. Aber ich wollte mehr, und ich fühlte mich reif für den nächsten Schritt.
Kurze Zeit später wagte ich den Sprung in die Selbständigkeit als Coach und erweiterte meine Fähigkeiten noch um Hypnose. Es faszinierte mich, durch diese vordergründig ganz simple und vor allem sanfte Methode beachtliche Veränderungen auf unbewusster Ebene zu bewirken. Veränderungen, die rein auf mentaler Ebene nicht möglich sind.
Auf meiner eigenen Reise bin ich mir selbst näher gekommen. Ich nehme meine Bedürfnisse wieder mehr wahr, kenne und lebe meine Werte und achte darauf, dass mein Akku nicht leer läuft. Wenn man 15 Jahre lang auf Hochtouren gelaufen ist, ist das gar nicht so leicht. Auch spielen bei mir tiefsitzende Muster aus meiner Kindheit mit rein. Aber ich werde immer besser darin, für mich selbst zu sorgen und meine Freiheit zu genießen.
Das größte Geschenk ist aber zu sehen, wie meine Kund:innen durch die Zusammenarbeit aufblühen. Wie sie merken, nicht mehr von ihren automatischen Mustern gesteuert zu werden. Wie sie heute immer mehr so handeln, wie sie es sich wünschen. Und erfahren, wie kraftvoll Hypnose wirken kann.
Ich liebe es einfach, all meine eigenen Erfahrungen mit meinen Fähigkeiten zusammenzubringen, um als Coach meine Kundinnen und Kunden auf ihrem Weg zu einer gesunden Balance im Leben zu begleiten.
Das ist alles auch für dich möglich:
Was meine
Kund:innen sagen:


Mir geht es wirklich wieder richtig gut!
Katja hat mir mit ihrer wertschätzenden und ausgeglichenen Art und Kommunikation geholfen, meinen Selbstwert und meine Selbstsicherheit Stück für Stück wieder aufzubauen. Wir haben uns mit meinen inneren Stimmen beschäftigt, meine Bedürfnisse ausgearbeitet und anhand dessen ein konkretes Zielbild erarbeitet, wie ich auch nach meinem beruflichen Einstieg ganz bei mir bin und für meine Bedürfnisse einstehe.
Als Katja vorschlug, mein Zielbild mithilfe einer Hypnose im Unterbewusstsein zu verankern, war ich zunächst skeptisch, aber ich bin unheimlich dankbar dieses „Experiment“ eingegangen zu sein. Der Effekt war deutlich: Ich gehe nun selbst in absoluten Stressphasen gelassen durch meinen Arbeitsalltag, keine Zweifel mehr, ob ich meine Aufgaben entsprechend meiner Erwartungen bewältigen kann.
Mandy S.


Ich fühle mich stabiler und ausgeglichener
Zu Beginn des Coachings hatte ich Schwierigkeiten, eine Balance in meinen Zielen zu finden und eine Struktur aufzubauen und zu halten, die diesen Zielen dient.
Durch das Coaching konnte ich meine Ziele bewusster ordnen, eine gesunde Struktur und Zeitmanagement finden und Hindernisse erkennen und aus dem Weg räumen, die es mir erschwert haben, diese umzusetzen.
Zudem habe ich es geschafft, Nichtraucherin zu werden :). Ich gehe regelmäßig zum Sport, setze meine Routinen um und fühle mich allgemein stabiler, ausgeglichener und handlungsfähiger.
Sinah T.


Katja schafft schnell Raum für Vertrauen
Am Anfang ist es mir schwer gefallen, die Perspektive und das Verhalten von anderen Menschen zu verstehen und meine Gefühle/ mein Verhalten anders auszurichten (ich war von den anderen Menschen häufig enttäuscht, hatte kein Verständnis für ihr Handeln und das hat mich emotional belastet).
Seit den Sitzungen kann ich die Perspektive leichter einnehmen und nachvollziehen, warum die Menschen so handeln und besser die gute Absicht darin erkennen bzw. kann ich mich besser abgrenzen. Ich fühle mich in den Situationen emotional stabiler und bei mir.
Katja schafft schnell einen Raum für Vertrauen und Offenheit. Ich mag ihre authentische und humorvolle Art, durch Gespräche zu führen und dass sie mitfühlt, ohne die "Professionalität/Distanz" zu verlieren.
Johanna H.
Ganz persönlich: 5 Interessen, für die ich mich begeistere
1: Ich lese unheimlich gerne
Vor allem Geschichten aus dem echten Leben von Menschen, die einen Weg abseits des Mainstreams leben und mutig Neues wagen. Egal, ob im 19. Jahrhundert oder heute. Genauso kann ich mich auch in Büchern rund um Persönlichkeitsentwicklung vertiefen.
2: Katzen-Mama aus Leidenschaft
2008 habe ich in einem Türkei-Urlaub mein Herz an eine Katze verloren und seither ist ein Zuhause ohne Fellnase für mich nicht mehr denkbar. Ich halte es wie in dem schönen Zitat: „Ein Leben ohne Katze ist möglich, aber sinnlos.“
3: Kreativ ausleben
Ob in der Küche, im Garten oder auf einem Blatt Papier: Ich liebe es, kreativ zu sein. Da kann ich es total ausleben, dass meine Interessen immer wieder wechseln: Mal habe ich eine Phase, in der ich lauter kleine Aquarell-Tiere male, dann liebe ich es, im Garten Blumenbeete zu arrangieren und ein anderes Mal tauche ich in die Welt der Kuchenkunst ein. I love it!
4: Ich liebe Essen
Bevorzugt moderne, gesunde Küche, aber auch gern mal Chips und Schokolade. Ich liebe es, neues auszuprobieren und es kann gut passieren, dass der Kuchen, den ich zur Party mitbringe, ohne Zucker, aber dafür mit Zucchini gebacken ist.
5: Urlaube mit Aktivität in der Natur
In den letzten Jahren lerne ich immer mehr zu schätzen, Urlaube so naturnah wie möglich zu gestalten. Ich liebe Geschichten von Menschen, die einfach monatelang auf Wanderschaft gegangen sind oder mit dem Rad Länder durchqueren. Eins von beidem steht definitiv noch auf meiner Bucketlist!